Work Hard – Play Hard

Immer mehr Menschen leiden unter Burnout und Stress am Arbeitsplatz.
Häufig führen Beschäftigte diese Probleme auf sich selbst und ihre Art
und Weise, zu arbeiten, zurück. Nicht in den Blick geraten dabei aber
neu auftretende Formen der Arbeitsorganisation, die für diese
psychischen Belastungen verantwortlich sind.

Die Dokumentation „Work Hard – Play Hard“ beschäftigt sich mit dem
Wandel der Arbeitsorganisation und den daraus entstehenden psychischen
Folgen für die Beschäftigten
(https://de.wikipedia.org/wiki/Work_Hard_–_Play_Hard).

Nach der Vorführung des Filmes (ca. 90 Min.) ist dann eine
Podiumsdiskussion mit Eva Bockenheimer (Meine Zeit ist mein Leben,
www.meine-zeit-ist-mein-leben.de), Justuts Moor (Mitglied des
Juso-Bundesvorstandes) und N.N. (DGB) geplant. Auf dem Podium wird der
Fokus auf den Erfahrungen (junger) Beschäftigter mit den neuen Formen
der Arbeitsorganisation und einer Einordnung der neuen
Arbeitsorganisationsformen liegen. Gleichzeitig soll aber schon ein
Ausblick auf die dem zugrundeliegenden Entwicklungen gegeben werden und
die Frage nach dem Warum der neuen Arbeitsorganisation aufgeworfen werden.

Die Veranstaltung findet statt am 25. Juni ab 18 Uhr im DGB-Haus in
Duisburg, Stapeltor 17-19.

Im Anschluss an die Veranstaltung wird es im August (30.08.) ein
Tagesseminar geben, das sich intensiver mit dem Wandel der
Arbeitsorganisation und den dahinterstehenden sozialen und ökonomischen.
Gründen befassen wird.

Eine Veranstaltung von:
DGB-Jugend Duisburg/Niederrhein, Jusos Kreis Wesel, Jusos Duisburg &
Jusos im Kreis Kleve.